Avalanche und Amianto top – Grün-Weiß Formationen in guter Form im Großen Finale

[singlepic id=1587 w=320 h=240 mode=watermark float=left]Beide Formationen des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck ertanzten gute Platzierungen am Wochenende.
Die Formation „Avalanche“ behauptete sich auch am Samstag bei ihrem zweiten Turnier in der Oberliga. Der erste Durchgang in der Vorrunde lief sehr sicher, der zweite im Großen Finale nicht immer ganz synchron, waren doch einige Tänzerinnen durch den zu frühen Einsatz der Musik etwas irritiert. Die Jury sah Melina Cvetkovic, Anika Endemann, Juliane Friedrich, Annika Hutmacher, Esra-Sophie Hutmacher, Merle Mechlinski, Nadja Moschüring, Alina Reimer, Susanne Triptrap und Ninja Ulland mit ihrer Choreografie zum Thema „Es juckt!“ wie schon in Dorsten auf Platz sieben (4-5-7-7-7). Platz eins ging an „Dance Magic“ aus Hochdahl vor „Speechless“ vom TSZ Wulfen und „Be United“ aus Waltrop. Platz vier ertanzte sich „New Line” aus Lippstadt vor „Squardo“ vom TuS Recke. Ensayo“ aus Borgentreich belegte Platz sechs vor „Avalanche“, „Innovation“ aus Gevelsberg und „Phönix“ aus Wuppertal.
Das Trainerteam Marion Olbing und Sebastian Spahn war mit der Leistung ihres jungen Teams sehr zufrieden und blickt mit Spannung auf das nächste Turnier am 8. Mai in Borgentreich.
[singlepic id=1586 w=320 h=240 mode=watermark float=right]Am Sonntag ging dann die Formation „Amianto“ beim zweiten Turnier der Jugendverbandsliga an den Start. Vor einer Woche war dem Team mit Platz zwei ein hervorragender Einstand in die diesjährige Saison gelungen. Nach einer sehr guten Präsentation ihrer Choreografie „Begegnung“ in der Vorrunde konnten sich die Tänzerinnen im Großen Finale sogar noch steigern. Die Wertungsrichter belohnten Laura Bahr, Eileen Cornelis, Jeannine Cornelis, Linda Deppe, Kira Döing, Jessica Drygalla, Antonia Endemann, Marleen Jansen, Lina Knufmann, Katharina Marsfeld, Annkatrin Moschüring, Lea Quabeck, Nina Schäfer, Madeleine Schmeing, Nina Schulte-Loh und Pauline Schulze dafür mit dem zweiten Platz (2-6-2-5-2). Platz eins ertanzte sich erneut Flick-Flack vom ASV Wuppertal (1-4-3-1-1). Platz drei holte zum zweiten Mal „Esperanza“ nach Dinslaken (3-3-4-4-4). Platz vier ging an „Chocolat“ aus Wuppertal vor „IndepenDance“ aus Hilden, „Anima“ aus Ibbenbüren und „Scaletta“ aus Rüdinghausen. Die Formation und ihre Trainerinnen Miriam Hötting und Catharina Kunter erfreuten sich sichtlich an ihrem Erfolg. Noch stehen drei Turniere an – in Wuppertal, Ibbenbüren und Dinslaken. Das Fundament für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft Jugend am 6. November in Ibbenbüren ist nach diesem Sonntag bereits gelegt.

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