Erfolgreiche Tänzerinnen – Amianto Platz drei, Avalanche Platz vier und Calidez Platz eins

Der Champions League- Samstag bleibt auch bei drei Formationen des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck in sehr guter Erinnerung.
Die weite Anreise nach Cottbus zur Norddeutschen Meisterschaft Jugend Jazz- und Modern Dance hat sich für die Jugendverbandsliga-Formation „Amianto“ ausgezahlt, nicht in barer Münze, dafür mit der Berechtigung zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft Jugend JMD am 9. Juni in Lampertheim. Im Großen Finale ging „Amianto“ als vierter Starter auf die Fläche und sicherte sich mit der Wertung 2-3-3-4-3 den hervorragenden dritten Platz. Platz zwei blieb bei den „Jazzy Mo’s vom Ausrichter Jazz Dance Club Cottbus (1-1-2-3-4). Den Sieg holte sich „Beatlejuice“ vom TSA d. TC Schöningen (3-2-1-1-1). „Die 3. Generation“ aus Herne tanzte auf Platz vier und „Mirage“ aus Voerde errang Platz fünf vor „Bonfires“ aus Wilsdruff und „Twirly“ vom VfL Wolfsburg. „Amianto“ und das Trainerteam Miriam Hötting, Catharina Kunter und Lea Quabeck sehen mit Spannung der DM entgegen, um sich dort auch mit den besten süddeutschen Jugendformationen zu messen.
Die Kinderliga-Formation „Calidez“ ertanzte in ihrem zweiten Saisonturnier in Ibbenbüren wie schon in Herne Ende April den Siegerpokal. Mit ihrer Choreografie
überzeugten die Mädchen sowohl Jury als auch ihre zahlreichen Fans. Sie freuen sich mit ihren Trainerinnen Annika Friedrich, Judith Pollmann und Nina Schulte-Loh riesig auf ihren nächsten Auftritt am kommenden Sonntag, 2. Juni in Gütersloh.
„Avalanche“ gelang beim Saisonabschluss der Oberliga West II JMD in einem starken Teilnehmerfeld wieder der Sprung ins große Finale. Die Grün-Weiß Formation tanzte auf Platz vier und sicherte sich in der Gesamttabelle den dritten Rang. Turniersieger „Miss-Tique“ aus Halle steigt als Tabellenführer mit insgesamt vier Punkten in die Regionalliga auf. Gruppenzweiter wurde mit zehn Punkten „FUSION“ aus Dülmen, die in Ibbenbüren Platz drei ertanzten. „Avalanche“, als Drittplazierter mit 13 Punkten, hat in der Tabelle die Nase vorn vor „Anima“ aus Ibbenbüren mit 14 Punkten. Deren zweiter Platz reichte nicht, um „Avalanche“ aus dem Rennen zu werfen. Trainer Sebastian Spahn und Fernando Dominguez werden die kommenden Wochen nutzen, um die Formation optimal auf die Teilnahme an der Relegation zur Regionalliga vorzubereiten. Die findet voraussichtlich am Kiliansonntag, 14. Juli in der Petrinumhalle in Dorsten statt.

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