Gespannt auf Saisonauftakt – Avalanche und cocoonSWING in den Startlöchern

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Am kommenden Samstag gibt „cocoonSWING“, die neue Kinderliga-Formation des Tanzclubs Grün-Weiß Schermbeck, ihr Debüt in Wuppertal. Am selben Ort findet am Sonntag das Saisonauftaktturnier für die Jugendverbandsliga-Formation „Avalanche“ statt.
Seit August 2007 trainieren 14 liebenswert-turbulente Mädels zwischen 7 und 10 Jahren für ihren ersten Auftritt in der Kinderliga II des Tanzsportverbands Nordrhein-Westfalen als Formation „cocoonSWING“. Der Name steht für das geschwungene Gehäuse, aus dem sich ein Schmetterling entpuppt und symbolisiert die beschwingt tänzerische Entwicklung, von der Raupe zur Puppe und zum Schmetterling.
Zusammen mit ihren Trainerinnen Mel Köhr und Linda Schreier, beide Tänzerinnen der Dancing Rebels, haben sich Eileen Cornelis, Sophie Dunzel, Lisa Hatkemper, Johanna Kamp, Johanna und Sophia Kass, Lina Knufmann, Emily Kotter, Johanna Kramer, Julia Kuntze, Anna Lohaus, Luisa Rathofer, Nadja Smolinski und Laura Vendrame auf ihre Choreografie „Lupita“ zur Musik der Gruppe „Klezperanto“ vorbereitet. Die quirligen Mädchen in ihren brombeerfarbenen Kleidchen und Ringelstrümpfen bringen durch ihre Darbietung nicht nur ihre eigene sondern auch die Lebensfreude von Schmetterlingen aufs Parkett. Alle sind sehr gespannt auf ihre erste Turniersaison und besonders auf den Start am Samstag ab 14.30 Uhr im Sportzentrum Am Küllenhahn. Weitere Turniere folgen am 2. März in Dülmen, am 5. April in Dorsten und am 3. Mai in Herne.
Die Formation „Avalanche“ tritt am 17. Februar um 13.30 Uhr zum dritten Mal in der Jugend-Verbandsliga West an. Vivien Bicker, Melina Cvetkovic, Alice Deiters, Juliane Friedrich, Maren Hegerring, Annika Hutmacher, Lina Maidhof, Merle Mechlinski, Nadja Moschüring, Katrin Pütz, Alina Reimer, Carolin Schulte-Loh, Susanne Triptrap, Ninja Ulland und Linda Waschkewitz haben mit Hilfe ihrer Trainer Marion Olbing und Sebastian Spahn ihre Choreografie „Tango Forte“ zur  Musik von „Hotel Costes“ weiter entwickelt. Die Tänzerinnen setzen dieses Mal Schwerpunkte auf Bewegungsweite und Schnelligkeit. In ihrer veränderten Choreografie konnten sie einige neue Ideen umsetzen. „Avalanche“ hofft auf gute Platzierungen am Sonntag in Wuppertal, am 9. März in Hochdahl, am 6. April in Dorsten, am 20. April in Borgentreich und am 3. Mai in Herne und wird bei entsprechenden Erfolgen in der Saison auf der Deutschen Meisterschaft der Jugend am 8. November in Gera eine neue Choreografie zeigen.

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