Die „Dancing Rebels“, die Jazz- und Modern Dance-Formation des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck, macht in der neuen Bundesliga-Saison da weiter, wo sie im vorigen Jahr aufgehört hat. „Mit dem fünften Platz in Wuppertal haben wir uns wieder im Mittelfeld der ersten Bundesliga behaupten können“, freute sich Trainerin Miriam Hötting darüber, dass sich ihre zwölf Tänzerinnen hervorragend präsentiert hatten.
Noch ein wenig nervös starteten Franziska Alda, Amelie Becker, Sarah Beckmann, Linda Deppe, Anna Dmitrieva, Lisa Hatkemper, Maren Hegerring, Johanna Kamp, Lisa Klingelhöfer, Nina Schäfer, Carolin Schulte-Loh und Julia Tenhagen in die Vorrunde. Doch im großen Finale zeigten sie nicht nur, dass sie inzwischen ein sehr gut zusammengewachsenes Team sind, sondern auch, mit wie viel Power sie in der Lage sind, die abstrakte und technisch anspruchsvolle Choreografie „One Way“ zur Musik von „Ezio Bosso“ von Choreograf Fernando Dominguez umzusetzen.
„Wir sind alle sehr, sehr glücklich“, befand Miriam Hötting und freut sich mit ihrer Formation schon auf das nächste Bundesliga-Turnier am 28. März in Schermbeck. „Bis dahin haben wir noch ein wenig Zeit, um an kleinen Schönheitskorrekturen zu arbeiten.“
Großes Finale:
1. autres choses (Saarlouis) 11111
2. Arabesque (Wuppertal) 22223
3. the face (Berlin) 64332
4. J.E.T. (Goslar) 33464
5. The Dancing Rebels (Schermbeck) 45545
6. fearless (Wolfsburg) 56656
Kleines Finale:
7. Art Of Jazz (Bremerhaven) 77777
8. Imagination (Schöningen) 891088
9./10. Karmacoma (Egelsbach) 9108109
New Dance Company (Großostheim) 1089910