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Im Rahmen des bundesweiten Tags des Tanzens 2009 des Deutschen Tanzsport Verbandes (DTV) veranstaltete der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck am Samstag in der Sporthalle der GGS einen Tag der offenen Tür.
Nach der Begrüßung der Zuschauer durch die Vorsitzende Eva-Maria Zimprich präsentierten sich zunächst die jüngsten Tänzerinnen des Vereins, die „Känguruhs“, „Moonlights“ , „Sunlights“, „Starlights“ und die „Tiger“ mit ihren Trainerinnen Judith Pollmann, Annika Friedrich und Linda Andres. Die Breitensport-Formation „Espressivo“, seit September trainiert von Maren Hegerring und Carolin Schulte-Loh, zeigte anschließend ihre aktuelle Choreografie. Viel Beifall bekamen auch die 16 Mädchen und Jungen der Aufbaugruppe für die nächste Kinderliga-Formation für ihre Darbietung zu „Beat it“, die sie mit ihren Trainerinnen Annika Friedrich und Judith Pollmann in den letzten Wochen einstudiert haben. Abgerundet wurde das gut dreistündige Programm durch die Auftritte der „Hip-Hopper“, der Ballettgruppe, der Oberliga-Formation „Avalanche“, der DiscoFox-Anfänger-Gruppe, die donnerstags ab 20.15 Uhr trainiert, und last but not least durch die Jugendverbandsliga-Formation „Amianto“, die mit ihrer aktuellen Choreografie bei der Deutschen Meisterschaft Jugend JMD am kommenden Samstag, 7. November in Wuppertal punkten möchte. Miriam Hötting und Catharina Kunter haben in den letzten Monaten intensiv mit ihren 15 Tänzerinnen gearbeitet. Ihr Tanz „Boulange“ zur Musik von Yann Thiersen fand beim Schermbecker Publikum großen Anklang.
Die fünf Gewinner des Ballonwettbewerbs des diesjährigen Saisonabschlusses des TC GW freuten sich über Kinogutscheine. Der Wind hatte die Luftballons teilweise über 100 km weit fliegen lassen. Der Siegerballon mit angehängter Karte wurde in Fritzlar in Hessen entdeckt und nach Schermbeck zurückgeschickt.
Weitere Auskünfte über die Angebote des Vereins gibt es bei der Vorsitzenden Eva-Maria Zimprich (02853/390155).
Foto: Zu „Halloween“ soll es gruselig sein. Die Kinder der Aufbaugruppe Kinderliga übten schon einmal fleißig mit ihren Trainerinnen Judith Pollmann (l.) und Annika Friedrich (r.) den finsteren Blick.